An der Einstiegsdebatte in Bern haben rund 50 Personen teilgenommen und zehn Organisationen mit Blick auf gemeinsame Qualitätskriterien eigene Projekte vorgestellt. Sie machten das breite Spektrum der Erfahrungen im RECI zum Thematik Bildungsqualität in der Internationalen Zusammenarbeit deutlich. Die zahlreich anwesenden Mitglieder und VertreterInnen von Partnerorganisationen und Fachstellen erwartete ein dichtes Programm mit Vorträgen und Diskussionen. Die Präsentationen eigener Projekte durch zehn Mitgliederorganisationen, die mit der Spannbreite von frühkindlicher Förderung bis zur Erwachsenenbildung für das Bildungskontinuum stehen, wurden im Blick auf gemeinsame Qualitätskriterien diskutiert. Eingeleitet wurde die Debatte durch Inputs der DEZA und des Instituts für internationale Zusammenarbeit in Bildungsfragen der PH ZUG (Mitglied des RECI). Vielfältige Wortmeldungen zeigten auf, wie breit und durchaus kontrovers die Diskussion im Netzwerk geführt werden muss. Die Debatte wird im Rahmen des RECI- Thementages am 6. Dezember 2016 weitergeführt und vertieft. Ein ausführlicher Bericht, der demnächst hier erscheint, wird die Grundlage dafür bilden.
Input der DEZA durch Marie Brüning
Input von Eveline Steinger, Vorstandsmitglied des RECI
Ruth Daellenbach präsentiert die Tagesordnung
Projektpräsentation der SVEB durch André Schläfli, Vorstandsmitglied des RECI
Projektpräsentation von CBM durch Denis Hofer
Projektpräsentation von Save the Children durch Valeria Kunz
Marina Anselme-Lopez, Vorstandsmitglied des RECI, präsentiert die Ergebnisse einer Gruppendiskussion
Jutta Engelhardt (Vorstandsmitglied des RECI bis 2016) und Eveline Steinger (Vorstandsmitglied des RECI) präsentieren die Ergebnisse weiterer Gruppendiskussionen